Percy Jackson – Diebe im Olymp
von Rick Riordan

Mit zwölf Jahren erfährt Percy Jackson, dass er der Sohn des griechischen Meeresgottes Poseidon und damit ein Halbgott ist. Percy, der durch eine Legasthenie und sein ADHS immer schon auffällig war, versucht nun, sich in einer völlig neuen Welt zurecht zu finden. Gleichzeitig wird etwas aus dem Olymp gestohlen: der Herrscherblitz des mächtigen Göttervaters Zeus. Und jetzt darf Percy auch noch seine Unschuld beweisen – obwohl er sich mit den Fabelwesen und der Götterwelt gar nicht auskennt! Zum Glück bekommt er tatkräftige Unterstützung von den anderen Halbgottkindern. Gemeinsam unternehmen sie eine abenteuerliche Reise durch die griechische Mythologie auf der Suche nach dem Dieb des Herrscherblitzes. 

Rick Riordan erweckt mit viel Witz und Humor die griechischen Sagen wieder zum Leben – doch nicht nur die. Auch in den Folgereihen Helden des Olymps, Magnus Chase, Kane Chroniken  oder Die Abenteuer des Apollo kommen die Götter der Antike wieder zurück in die Gegenwart. Neben den Hauptbänden existieren bereits weitere Zusatz- und Sachbücher über die verschiedenen mythologischen Welten angefangen bei Griechenland über Ägypten bis hin zu den Wikingern. 

Ich kann Percy Jackson – Diebe im Olymp jedem Leser und jeder Leserin empfehlen, die gerne mehr über die griechische Mythologie erfahren wollen oder einfach gerne Fantasy- und Abenteuerromane lesen. Neben der eigentlichen Storyline erfährt man immer wieder etwas Neues über die Antike (was zeitweise auch im Lateinunterricht nicht schaden kann). 

Auch spricht die spannende und unterhaltsame Schreibweise definitiv für sich: Wenn man einmal angefangen hat, kann man es nicht mehr aus der Hand legen! 

Empfehlung von Chiara Hanneder, 10a

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